Die perfekte Donauwelle

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Sie ist der Wiener Walzer unter den Kuchen und ich kenne niemanden, der ihr widerstehen könnte. Die Donauwelle kannst du immer dann zubereiten, wenn du deine Gäste mächtig beeindrucken möchtest, aber nicht stundenlang selbst in der Küche stehen möchtest. Denn, obwohl sie super aussieht, können auch weniger geübte Bäcker eine tolle Welle zaubern, mit dem Thermomix® allemal. Im Folgenden beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um diesen Klassiker unter den Blechkuchen.

Donauwelle – Woher kommt der Name?

So ganz geklärt ist die Herkunft von Kuchen und Name nicht. Man nimmt aber an, dass die wellenförmige weiße und braune Schicht des Teiges an die Wellen der Donau erinnern soll. Erzeugt wird diese Welle übrigens durch die Kirschen, die zwischen den beiden Teigschichten liegen. Wenn du keine Kirschen magst, lass sie also auf keinen Fall weg, sondern nimm ein anderes Obst, damit du trotzdem Wellen erhältst. Pfirsiche, Erdbeeren, Banane, Aprikosen oder Heidelbeeren, was dir am Besten schmeckt.

Das perfekte Rezept für Donauwelle haben wir übrigens im mein ZauberTopf-Club. Schau doch dort mal vorbei und teste das Angebot 31 Tage lang unverbindlich und kostenlos.

Donauwelle mit dem Thermomix® – Foto: Frauke Antholz
Donauwelle mit dem Thermomix® – Foto: Frauke Antholz

Donauwelle – woraus besteht die Creme?

Traditionell besteht die Creme auf der Welle aus einer Buttercreme, die mit Pudding angerührt wird. Du kannst aber auch variieren, je nachdem, wie dir der Kuchen am Besten schmeckt, hast du folgende Möglichkeiten:

  • Sahnecreme: Einfach 400 g Sahne steif schlagen und statt Butter unter den abgekühlten Pudding heben.
  • Mascarponecreme: 200 g Sahne steif schlagen, sowie 250 g Mascarpone mit 50 g Puderzucker und das Mark einer Vanilleschote cremig rühren. Die Sahne unterheben und auf dem Kuchen verteilen.
  • Puddingwelle: Du kannst auch auf die Butter verzichten und nur Pudding nehmen. Dann gibst du zwei Päckchen Puddingpulver in 500 g Milch. So wird er fester als normaler Pudding und hält sich auch ohne Butter auf dem Kuchen.
  • Schlanke Welle: Ersetze die Butter durch die gleiche Menge Magerquark und hebe sie unter den Pudding. Die Creme ist dann auch nicht ganz so süß.

 

Profi-Tipp: Damit die Donauwelle beim Anschnitt nicht in tausend Teile zerbricht gibt es einen einfachen Trick: Vor dem Anschneiden hältst du das Messer eine Minute in heißes Wasser, dann zerteilt es die Schokolade wie von selbst und alles bleibt heil.

Außer der klassischen Donauwelle haben wir im mein ZauberTopf-Club auch noch Rezepte für eine winterliche Donauwelle und die Schneewittchen-Torte, einer engen Verwandten der Donauwelle. Alle drei freuen sich auf deinen Besuch dort.

Winterliche Donauwelle – Foto: Frauke Antholz
Winterliche Donauwelle – Foto: Frauke Antholz

 

Schneewittchen-Torte – Foto: Tina Bumann
Schneewittchen-Torte – Foto: Tina Bumann

Perfekt für Pinterest:

 

Donauwelle mit dem Thermomix® – Foto: Frauke Antholz
Donauwelle mit dem Thermomix® – Foto: Frauke Antholz
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