Diese Kirschmarmelade zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht, versprochen! Die Zubereitung im Thermomix® ist so einfach, dass wirklich niemand mehr Marmelade kaufen muss! Und Beste ist: Du brauchst nur 3 Zutaten, dabei schmeckt sie wie bei Oma. Bereit? Dann los!
Kirschmarmelade wie bei Oma – Die Zutaten
Für 4 Gläser à 250 ml
- 1200 g Kirschen, entsteint
- 500 g Gelierzucker 2 : 1
- Mark von 2 Vanilleschoten
Kirschmarmelade wie bei Oma – Die Zubereitung
- Die Kirschen mit dem Gelierzucker in den Mixtopf geben und grob mit dem Spatel vermischen, 30 Min. ruhen lassen.
- Anschließend die Kirschen 20 Sek. | Stufe 8 fein pürieren.
- Das Vanillemark zu den pürierten Kirschen geben und 8 Min. | 100 °C | Stufe 2 aufkochen. Danach für 6 Min. | 90 °C | Stufe 2 weiterkochen.
- Die Marmelade heiß in sterile Einmachgläser füllen und diese zügig verschließen. Anschließend vollständig abkühlen lassen.
Nährwerte pro Portion (30 g): 48 KCAL | 11 G KH
Tipp: Im ZauberTopf-Club findest du das Rezept auch inklusive Kochmodus!
Kirschen im Thermomix® entsteinen
Wusstest du, dass du die Kirschen für deine Marmelade im Zaubertopf entsteinen kannst? Wie das geht, erfährst du in unserem Beitrag rund um das Kirschen entsteinen.
Kirschmarmelade Schwarzwälder Art
Für eine Kirschmarmelade Schwarzwälder Art gibst du noch 5 EL eines Schokoladenlikörs zur Konfitüre. Dunkel und kühl gelagert, ist die Marmelade bis zu 1 Jahr haltbar. Schau dir unbedingt auch unseren großen Ratgeber rund um das Thema Marmelade an. Oder du schaust im mein ZauberTopf-Club vorbei für viele, weitere Rezepte.
Muss ich Marmeladengläser auf den Kopf stellen?
Früher war es üblich, Marmeladengläser nach dem Befüllen und Verschließen auf den Kopf zu stellen. Die heiße Marmelade tötete auf diese Weise mögliche Keime ab, die noch am Deckel waren. Heute ist das überflüssig, vor allem, wenn du deine Marmeladengläser gründlich sterilisiert hast, zum Beispiel im Varoma®.
Perfekt für Pinterest:
Hallo,
danke für das einfache und schöne Rezept.
Erlaubt ihr mir eine Bemerkung zum „auf den Kopf stellen“?
Auch ich habe das immer gemacht. Und ihr schreibt auch, dass es nicht schade.
Allerdings ist es mittlerweile wirklich überholt, weil beim Umdrehen des Glases sehr gerne etwas von der kochend heißen Masse zwischen Deckel und Glas gelangen kann und so eine „Keimbrücke“ entsteht. Also, es ist wirklich besser, nicht mehr die Gläser auf den Kopf zu drehen.
Liebe Grüße und vielen Dank für Eure tollen Rezepte.
Liebe Christiane, vielen Dank, wir wünshen dir einen sonnigen Tag! Lieben Gruß Nicole